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Freitag, 19. August 2022
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Für mich ist schon lange klar: Die grössten Übel der Menschheit sind die Überbevölkerung und die dem Homo sapiens angeborene Eifersucht. Feinfühlige Seelen (ich zähle mich ganz unbescheiden auch dazu) spüren, dass neuerdings noch eine weitere... weiterlesen
Veloabstellplätze in den Badis sind diesen Sommer oft schon in den Vormittagsstunden belegt. Meist sind es Frauen (Mütter), die mit Cargobikes anradeln, die Kinder im Anhänger oder im Frontlader, auf dem Gepäckträger Picknick und Taucherbrille.... weiterlesen
Im «Tages-Anzeiger» lese ich über das tragische Schicksal von blutjungen russischen Soldaten, die im Ukrainekrieg gefallen sind.
Der Titel lautet: «Diese Teenager starben für Putin auf dem Schlachtfeld». Wir leiden in Wort und Bild mit, wie... weiterlesen
TV: «Outland – Planet der Verdammten» In einer nicht näher definierten Zukunft wird Marshal William O’Niel (S. Connery) zu einer Bergbaustation auf dem Jupitermond Io versetzt. Dort kommt er schon bald einem Drogenhandel auf die Spur, in den... weiterlesen
Warum der Mann auf allen Vieren geht und warum er eine Maske trägt, will mein Zweijähriger wissen, als wir letzten Samstag Vormittag am Limmatquai spazieren. Noch eine Sache treibt den Kleinen um: «Hat der Mann vergessen, ein Unterhösli.. weiterlesen
In einem Kapitel des neuen Buchs «Allein» des Autors Daniel Schreiber spielen das Hotel Beau Séjour und die Gegend um den Vierwaldstättersee eine bedeutende Rolle. Am 1. Dezember kehrt Daniel Schreiber für eine Lesung ins Hotel Beau Séjour zurück.
Im Januar 2020 bot das Hotel Beau Séjour in Luzern zum ersten Mal eine dreiwöchige Literaturresidenz an. Der erste Autor Daniel Schreiber arbeitete währenddessen an seinem Buch «Allein«, das Ende September im Hanser Verlag Berlin erschienen und mittlerweile zum Spiegel-Bestseller avanciert ist. Nun liest der 43-Jährige im Hotel Beau Séjour aus seinem Werk. Kann man glücklich sein allein? Warum wird in einer Gesellschaft von Individualisten das Alleinleben als schambehaftetes Scheitern wahrgenommen Können Freundschaften eine Antwort auf den Sinnverlust in einer krisenhaften Welt sein? Es sind Fragen wie diese, die der Essayist Daniel Schreiber in seinem neuesten Buch »Allein» erörtert. Der Berliner ist dem Spannungsverhältnis zwischen dem Wunsch nach Freiheit und dem nach Nähe unter anderem im Luzerner Hotel Beau Séjour nachgegangen, wo er im Januar 2020 während drei Wochen residierte. Es war die erste Literaturresidenz des Belle-Époque-Hauses an der Haldenstrasse, welche das Schreib-Gefäss seither jährlich einer Schriftsteller oder einem Schriftsteller anbietet. Die Zeit in Luzern hat Schreiber, der auch als Kunstkritiker und Übersetzer tätig ist, offensichtlich inspiriert. Das zweite von insgesamt acht Kapiteln aus «Allein» dreht sich unter anderem um seinen Aufenthalt in der Zentralschweiz.
«The Kindness of Strangers» - zu deutsch: Das Wohlwollen von Fremden - erzählt von den dunklen Phasen, die uns manchmal einholen können, vom oft unterschätzten Wert der Freundlichkeit und von transformativen Wanderungen durch die Berglandschaft um den Vierwaldstättersee. «Es war eine in vieler Hinsicht überraschende Zeit, die viel in Bewegung gebracht hat und an die ich wahrscheinlich immer zurückdenken werde», fasst Daniel Schreiber seine Erinnerungen an die dreiwöchige Arbeitszeit in Luzern zusammen. Hoteldirektor Manuel Berger war einerseits überrascht und andererseits gerührt, als er von der Verewigung im Buch erfahren hatte. «Es war ein wunderschöner Auftakt mit Daniel Schreiber», erklärt der 37-jährige Hotelier, «und wir freuen uns natürlich ungemein, dass aus der ersten Literaturresidenz so etwas Grossartiges entstanden ist, in dem unser kleines Haus sogar Erwähnung findet.» Die Freude münzten Berger, Schreiber und dessen Verlag Hanser Berlin in eine Lesung um. Sie findet am 1. Dezember, um 19 Uhr, im Ballsaal des Hotel Beau Séjour statt und wird von Simone Meier moderiert. Die 51-Jährige wurde 2020 zur «Kulturjournalistin des Jahres» gewählt und veröffentlichte dieses Jahr ihren neuen Roman «Reiz» im Kein & Aber Verlag. Die Lesung im Ballsaal ist kostenlos. Es wird um eine Voranmeldung via info@beausejourlucerne.ch gebeten. Um teilzunehmen, ist das Vorzeigen eines gültigen Covid-Zertifikats notwendig.
pd/sk
In einem Kapitel des neuen Buchs «Allein» des Autors Daniel Schreiber spielen das Hotel Beau Séjour und die Gegend um den Vierwaldstättersee eine bedeutende Rolle. Am 1. Dezember kehrt Daniel Schreiber für eine Lesung ins Hotel Beau Séjour zurück.
Im Januar 2020 bot das Hotel Beau Séjour in Luzern zum ersten Mal eine dreiwöchige Literaturresidenz an. Der erste Autor Daniel Schreiber arbeitete währenddessen an seinem Buch «Allein«, das Ende September im Hanser Verlag Berlin erschienen und mittlerweile zum Spiegel-Bestseller avanciert ist. Nun liest der 43-Jährige im Hotel Beau Séjour aus seinem Werk. Kann man glücklich sein allein? Warum wird in einer Gesellschaft von Individualisten das Alleinleben als schambehaftetes Scheitern wahrgenommen Können Freundschaften eine Antwort auf den Sinnverlust in einer krisenhaften Welt sein? Es sind Fragen wie diese, die der Essayist Daniel Schreiber in seinem neuesten Buch »Allein» erörtert. Der Berliner ist dem Spannungsverhältnis zwischen dem Wunsch nach Freiheit und dem nach Nähe unter anderem im Luzerner Hotel Beau Séjour nachgegangen, wo er im Januar 2020 während drei Wochen residierte. Es war die erste Literaturresidenz des Belle-Époque-Hauses an der Haldenstrasse, welche das Schreib-Gefäss seither jährlich einer Schriftsteller oder einem Schriftsteller anbietet. Die Zeit in Luzern hat Schreiber, der auch als Kunstkritiker und Übersetzer tätig ist, offensichtlich inspiriert. Das zweite von insgesamt acht Kapiteln aus «Allein» dreht sich unter anderem um seinen Aufenthalt in der Zentralschweiz.
«The Kindness of Strangers» - zu deutsch: Das Wohlwollen von Fremden - erzählt von den dunklen Phasen, die uns manchmal einholen können, vom oft unterschätzten Wert der Freundlichkeit und von transformativen Wanderungen durch die Berglandschaft um den Vierwaldstättersee. «Es war eine in vieler Hinsicht überraschende Zeit, die viel in Bewegung gebracht hat und an die ich wahrscheinlich immer zurückdenken werde», fasst Daniel Schreiber seine Erinnerungen an die dreiwöchige Arbeitszeit in Luzern zusammen. Hoteldirektor Manuel Berger war einerseits überrascht und andererseits gerührt, als er von der Verewigung im Buch erfahren hatte. «Es war ein wunderschöner Auftakt mit Daniel Schreiber», erklärt der 37-jährige Hotelier, «und wir freuen uns natürlich ungemein, dass aus der ersten Literaturresidenz so etwas Grossartiges entstanden ist, in dem unser kleines Haus sogar Erwähnung findet.» Die Freude münzten Berger, Schreiber und dessen Verlag Hanser Berlin in eine Lesung um. Sie findet am 1. Dezember, um 19 Uhr, im Ballsaal des Hotel Beau Séjour statt und wird von Simone Meier moderiert. Die 51-Jährige wurde 2020 zur «Kulturjournalistin des Jahres» gewählt und veröffentlichte dieses Jahr ihren neuen Roman «Reiz» im Kein & Aber Verlag. Die Lesung im Ballsaal ist kostenlos. Es wird um eine Voranmeldung via info@beausejourlucerne.ch gebeten. Um teilzunehmen, ist das Vorzeigen eines gültigen Covid-Zertifikats notwendig.
pd/sk
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