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Montag, 1. März 2021
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Grosser Scherensprung
Es gibt sie noch, - die Erfolgsmeldungen. Und das trotz des bleiernen Gewichts der Corona-Krise, das uns alle niederdrückt. Grosskonzerne wie VW, Daimler oder Sika posaunten heraus, dass sie im Corona-Jahr satte Gewinne - zum... weiterlesen
Die Soldatenstube – eine unendliche Geschichte?
2018 war eine Gruppe, die sich Familie Eichwäldli nennt, in die ehemalige Soldatenstube eingezogen. Sie blieb auch, nachdem der Vertrag ausgelaufen war, und hatte das stark baufällige Haus am Murmattweg... weiterlesen
Alt-Bundesrat Pascal Couchepin – ein langjähriger EU-Beitrittsbefürworter – klagte kürzlich, die SVP habe die Schweizer Politik mit ihren Forderungen «jahrelang vor sich hergetrieben». Er meinte wohl den Einsatz für eine freie, unabhängige Schweiz... weiterlesen
TV: «Jagd auf Roter Oktober» Die Welt befindet sich noch in den Zeiten des Kalten Krieges, als der russische Kapitän Ramius (Sean Connery) beschliesst, sich mit seinem Atom-U-Boot «Rote Oktober» in die USA abzusetzen. Nur haben davon weder seine... weiterlesen
Grüezi mitenand. Da sind wir also wieder. Sie, ich, Promis. Wir alle sitzen im gleichen Boot. Wir alle müssen gerade im zweiten Lockdown ausharren. Statt Restaurants zu besuchen, essen wir auch mal vor dem Fernsehen. Statt High Heels und VIP-Events.. weiterlesen
Theoretisch verfügt die Schweiz über Pandemie-Erfahrung. Die Behörden agierten während der Spanischen Grippe 1918 ähnlich wie heute. Daraus könnte man lernen. weiterlesen
Riccardo Chaillys Vertrag als Chefdirigent des Lucerne Festival Orchestra wird bis Ende 2026 verlängert.
Mit Mahlers monumentaler Achter Sinfonie begann die Zusammenarbeit des Lucerne Festival Orchestra mit Riccardo Chailly bei der Eröffnung des Sommer-Festivals 2016. In den Folgejahren erweiterte er sukzessive das Repertoire des Orchesters mit Werken von Richard Strauss, Igor Strawinsky, Maurice Ravel und Richard Wagner und brachte diese Konzertprogramme jeweils im Herbst 2017, 2018 und 2019 auch in Asien auf Tourneen zur Aufführung. Das Orchester trat in Japan, Südkorea und China auf und gastierte 2018 und 2019 an der Mailänder Scala sowie im Rahmen einer Residenz in Schanghai. Im Sommer 2019 präsentierte Chailly in Luzern Gustav Mahlers Sechste Sinfonie und startete mit dem Orchester einen grossangelegten Rachmaninow-Zyklus. Diesen setzen er und das Lucerne Festival Orchestra im Sommer 2021 mit dem Zweiten Klavierkonzert und der Zweiten Sinfonie fort. Ausserdem stehen unter anderem auch Gustav Mahlers Erste Sinfonie und Alban Bergs Drei Bruchstücke aus Wozzeck auf dem Programm. «Als Chefdirigent das Lucerne Festival Orchestra weiter zu leiten zu dürfen, erfüllt mich mit grossem Stolz», kommentiert Riccardo Chailly. «Ich sehe es weiterhin als wichtige Aufgabe, den aussergewöhnlichen Klang dieses Orchester zu bewahren, denn es ist Claudio Abbados beeindruckendes künstlerisches Vermächtnis. Gleichzeitig ist es wichtig, für die Zukunft mit diesen herausragenden Musikern neue künstlerische Horizonte zu erschliessen und dem Publikum neue musikalische Welten zu eröffnen. Mit vielen Musikern fühle ich mich mittlerweile freundschaftlich verbunden, und ich freue mich, gemeinsam mit Michael Haefliger die kommenden Jahre mit viel Begeisterung und kreativer Energie zu planen.» Im Rahmen der erfolgreichen Kooperation mit Accentus Music wurden bereits vier DVDs des Lucerne Festival Orchestra unter der Leitung von Riccardo Chailly herausgebracht. Die jüngste Veröffentlichung, das Rachmaninow-Programm des Eröffnungskonzerts 2019 wurde gerade mit dem International Music Award (ICMA) in der Kategorie «Video Performance» ausgezeichnet.
Riccardo Chailly, 1953 in Mailand geboren, ist seit Januar 2015 Music Director an der Mailänder Scala. Er studierte in Perugia, Rom und Mailand und wurde im Alter von 18 Jahren Assistent von Claudio Abbado an der Mailänder Scala. Von 1988 bis 2004 leitete er als Chefdirigent das Royal Concertgebouworkest und von 2005 bis 2016 als Gewandhauskapellmeister das Gewandhausorchester Leipzig. Regelmässig dirigiert er die wichtigsten Sinfonieorchester in Europa und den USA: die Wiener Philharmoniker, Berliner Philharmoniker, das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, das London Symphony Orchestra und das Orchestre de Paris, das New York Philharmonic, das Cleveland Orchestra, das Philadelphia Orchestra und das Chicago Symphony Orchestra. Er gastierte immer wieder an den grossen Opernhäusern wie der Metropolitan Opera New York, dem Royal Opera House, Covent Garden, in London, der Bayerischen Staatsoper in München oder dem Opernhaus Zürich. Bei Lucerne Festival war Riccardo Chailly seit 1988 kontinuierlich zu Gast, als Chefdirigent des Royal Concertgebouworkest und des Gewandhausorchester Leipzig. Mit der Gründung des Lucerne Festival Orchestra, das sich im August 2003 erstmals der Öffentlichkeit vorstellte, knüpften der Dirigent Claudio Abbado und Festival-Intendant Michael Haefliger an die Geburtsstunde der Luzerner Festspiele im Jahr 1938 an, als Arturo Toscanini mit dem legendären «Concert de Gala» gefeierte Virtuosen ihrer Zeit zu einem einzigartigen Eliteorchester vereinte. Das Orchester setzt sich aus international renommierten Solisten, Kammermusikern und Musikprofessoren sowie Mitgliedern des Mahler Chamber Orchestra und der Filarmonica della Scala zusammen. Claudio Abbado hatte bis zu seinem Tod im Januar 2014 die künstlerische Leitung dieses «Orchesters der Freunde» inne, wie er es selbst nannte.
red
Riccardo Chaillys Vertrag als Chefdirigent des Lucerne Festival Orchestra wird bis Ende 2026 verlängert.
Mit Mahlers monumentaler Achter Sinfonie begann die Zusammenarbeit des Lucerne Festival Orchestra mit Riccardo Chailly bei der Eröffnung des Sommer-Festivals 2016. In den Folgejahren erweiterte er sukzessive das Repertoire des Orchesters mit Werken von Richard Strauss, Igor Strawinsky, Maurice Ravel und Richard Wagner und brachte diese Konzertprogramme jeweils im Herbst 2017, 2018 und 2019 auch in Asien auf Tourneen zur Aufführung. Das Orchester trat in Japan, Südkorea und China auf und gastierte 2018 und 2019 an der Mailänder Scala sowie im Rahmen einer Residenz in Schanghai. Im Sommer 2019 präsentierte Chailly in Luzern Gustav Mahlers Sechste Sinfonie und startete mit dem Orchester einen grossangelegten Rachmaninow-Zyklus. Diesen setzen er und das Lucerne Festival Orchestra im Sommer 2021 mit dem Zweiten Klavierkonzert und der Zweiten Sinfonie fort. Ausserdem stehen unter anderem auch Gustav Mahlers Erste Sinfonie und Alban Bergs Drei Bruchstücke aus Wozzeck auf dem Programm. «Als Chefdirigent das Lucerne Festival Orchestra weiter zu leiten zu dürfen, erfüllt mich mit grossem Stolz», kommentiert Riccardo Chailly. «Ich sehe es weiterhin als wichtige Aufgabe, den aussergewöhnlichen Klang dieses Orchester zu bewahren, denn es ist Claudio Abbados beeindruckendes künstlerisches Vermächtnis. Gleichzeitig ist es wichtig, für die Zukunft mit diesen herausragenden Musikern neue künstlerische Horizonte zu erschliessen und dem Publikum neue musikalische Welten zu eröffnen. Mit vielen Musikern fühle ich mich mittlerweile freundschaftlich verbunden, und ich freue mich, gemeinsam mit Michael Haefliger die kommenden Jahre mit viel Begeisterung und kreativer Energie zu planen.» Im Rahmen der erfolgreichen Kooperation mit Accentus Music wurden bereits vier DVDs des Lucerne Festival Orchestra unter der Leitung von Riccardo Chailly herausgebracht. Die jüngste Veröffentlichung, das Rachmaninow-Programm des Eröffnungskonzerts 2019 wurde gerade mit dem International Music Award (ICMA) in der Kategorie «Video Performance» ausgezeichnet.
Riccardo Chailly, 1953 in Mailand geboren, ist seit Januar 2015 Music Director an der Mailänder Scala. Er studierte in Perugia, Rom und Mailand und wurde im Alter von 18 Jahren Assistent von Claudio Abbado an der Mailänder Scala. Von 1988 bis 2004 leitete er als Chefdirigent das Royal Concertgebouworkest und von 2005 bis 2016 als Gewandhauskapellmeister das Gewandhausorchester Leipzig. Regelmässig dirigiert er die wichtigsten Sinfonieorchester in Europa und den USA: die Wiener Philharmoniker, Berliner Philharmoniker, das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, das London Symphony Orchestra und das Orchestre de Paris, das New York Philharmonic, das Cleveland Orchestra, das Philadelphia Orchestra und das Chicago Symphony Orchestra. Er gastierte immer wieder an den grossen Opernhäusern wie der Metropolitan Opera New York, dem Royal Opera House, Covent Garden, in London, der Bayerischen Staatsoper in München oder dem Opernhaus Zürich. Bei Lucerne Festival war Riccardo Chailly seit 1988 kontinuierlich zu Gast, als Chefdirigent des Royal Concertgebouworkest und des Gewandhausorchester Leipzig. Mit der Gründung des Lucerne Festival Orchestra, das sich im August 2003 erstmals der Öffentlichkeit vorstellte, knüpften der Dirigent Claudio Abbado und Festival-Intendant Michael Haefliger an die Geburtsstunde der Luzerner Festspiele im Jahr 1938 an, als Arturo Toscanini mit dem legendären «Concert de Gala» gefeierte Virtuosen ihrer Zeit zu einem einzigartigen Eliteorchester vereinte. Das Orchester setzt sich aus international renommierten Solisten, Kammermusikern und Musikprofessoren sowie Mitgliedern des Mahler Chamber Orchestra und der Filarmonica della Scala zusammen. Claudio Abbado hatte bis zu seinem Tod im Januar 2014 die künstlerische Leitung dieses «Orchesters der Freunde» inne, wie er es selbst nannte.
red
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