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Freitag, 3. Februar 2023
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Bis 1973 war der Schweizer Franken, wie alle wichtigen Währungen auch, an den Dollar gebunden, und zwar über das sogenannte Bretton- Woods-System. Mit Milliarden musste der Franken zu diesem Zweck gestützt werden.
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Alma Cilurzo wurde vor zehn Jahren in Weggis zur Rosenkönigin ernannt. Was die Luzerner Sängerin heute so macht und bewegt, erzählt sie im Interview mit der Luzerner Rundschau.
Alma, du bist kürzlich aus Australien zurückgekehrt. Was hast du in Down Under gemacht?
Ich habe mich einerseits der englischen Sprache gewidmet, andererseits habe ich im Bereich Social Media gearbeitet. Und natürlich konnte ich ganz viel musikalische Inspiration mit nach Hause nehmen. Es gibt ja unglaublich viele Singer-Songwriter in Australien – man könnte meinen, die Australier seien alle mit einer Gitarre zur Welt gekommen (lacht).
Noch vor dem Abflug nach Australien hast du deine erste Single «Hey You» aufgenommen. Um was geht es im Song?
Genau, zusammen mit Ricardo Sanz und Urs Wiesendanger vom Powerplay Studio in Maur durfte ich meinen allerersten Song produzieren. Es ist eigentlich eine Art Befreiungssong, es geht ums Loslassen, um Freiheit. Als ich den Groove hörte, wusste ich: That's it!
Im Januar wurde «Hey You» im KKL vor dem Konzert von James Gruntz uraufgeführt. Was hast du für Erinnerungen an den Abend?
Es war einfach ein wahnsinns Start in ein neues, erlebnisreiches Jahr mit viel Musik und tollen Begegnungen (strahlt)! Das war wirklich ein super Abend.
Inzwischen ist der Frühling da – deine Hauptsaison als Sängerin könnte man sagen, beginnt jetzt wieder. Wie lange bist du schon als Hochzeitssängerin unterwegs?
Es sind tatsächlich schon über zehn Jahre. Angefangen hat das Ganze nach dem Gymnasium. Da durfte ich die ersten Aufträge für das musikalische Umrahmen von Hochzeitszeremonien entgegen nehmen.
Irgendwie hat sich das dann herumgesprochen, es kamen immer mehr Anfragen hinzu. Man könnte sagen, es war eine Art Schneeballeffekt im Sommer, einfach ganz ohne Schnee (schmunzelt).
Was gefällt den Leuten an dir als Hochzeitssängerin?
Ich denke, es ist der Mix aus souligen, romantischen und groovigen Songs – so individuell wie die Hochzeitspärchen es sind. Zum Beispiel Alicia Keys, Kelly Clarkson oder Norah Jones.
Was ist DER Hochzeitssong vom 2018?
Das ist «Perfect» von Ed Sheeran. Ob zum an den Altar schreiten, beim Kuss oder als Hochzeitstanz, «Perfect» ist diesen Sommer ganz klar die Nummer 1 bei den Hochzeitsliedern.
Für dich persönlich, was bedeuten dir Hochzeiten?
Ich durfte schon viele Hochzeiten miterleben. Dennoch ist jede Hochzeit so speziell wie das Paar. Mir ist aufgefallen, wie viel Kreativität die Schweizer in diesen Tag, in die Liebe hineinstecken. Das ist unglaublich toll. Mit meiner Musik Menschen so nahe kommen zu dürfen, ihnen ein Lächeln auf ihr Gesicht zu zaubern, das ist ein riesiges Geschenk.
Im 2008, also vor zehn Jahren, warst du die Rosenkönigin von Weggis. Was hat sich bei dir gross verändert in der Zwischenzeit?
Eigentlich nicht viel. Ich trällere und singe immer noch regelmässig – sogar jeweils am Sonntagmorgen am Jazz Matinée des Rosenfestes – ich liebe Rosen noch immer und ich komme immer wieder gerne zurück nach Weggis, zu meinen Wurzeln.
Das Interview führte: Mariette Inderbitzin
Alma Cilurzo wurde vor zehn Jahren in Weggis zur Rosenkönigin ernannt. Was die Luzerner Sängerin heute so macht und bewegt, erzählt sie im Interview mit der Luzerner Rundschau.
Alma, du bist kürzlich aus Australien zurückgekehrt. Was hast du in Down Under gemacht?
Ich habe mich einerseits der englischen Sprache gewidmet, andererseits habe ich im Bereich Social Media gearbeitet. Und natürlich konnte ich ganz viel musikalische Inspiration mit nach Hause nehmen. Es gibt ja unglaublich viele Singer-Songwriter in Australien – man könnte meinen, die Australier seien alle mit einer Gitarre zur Welt gekommen (lacht).
Noch vor dem Abflug nach Australien hast du deine erste Single «Hey You» aufgenommen. Um was geht es im Song?
Genau, zusammen mit Ricardo Sanz und Urs Wiesendanger vom Powerplay Studio in Maur durfte ich meinen allerersten Song produzieren. Es ist eigentlich eine Art Befreiungssong, es geht ums Loslassen, um Freiheit. Als ich den Groove hörte, wusste ich: That's it!
Im Januar wurde «Hey You» im KKL vor dem Konzert von James Gruntz uraufgeführt. Was hast du für Erinnerungen an den Abend?
Es war einfach ein wahnsinns Start in ein neues, erlebnisreiches Jahr mit viel Musik und tollen Begegnungen (strahlt)! Das war wirklich ein super Abend.
Inzwischen ist der Frühling da – deine Hauptsaison als Sängerin könnte man sagen, beginnt jetzt wieder. Wie lange bist du schon als Hochzeitssängerin unterwegs?
Es sind tatsächlich schon über zehn Jahre. Angefangen hat das Ganze nach dem Gymnasium. Da durfte ich die ersten Aufträge für das musikalische Umrahmen von Hochzeitszeremonien entgegen nehmen.
Irgendwie hat sich das dann herumgesprochen, es kamen immer mehr Anfragen hinzu. Man könnte sagen, es war eine Art Schneeballeffekt im Sommer, einfach ganz ohne Schnee (schmunzelt).
Was gefällt den Leuten an dir als Hochzeitssängerin?
Ich denke, es ist der Mix aus souligen, romantischen und groovigen Songs – so individuell wie die Hochzeitspärchen es sind. Zum Beispiel Alicia Keys, Kelly Clarkson oder Norah Jones.
Was ist DER Hochzeitssong vom 2018?
Das ist «Perfect» von Ed Sheeran. Ob zum an den Altar schreiten, beim Kuss oder als Hochzeitstanz, «Perfect» ist diesen Sommer ganz klar die Nummer 1 bei den Hochzeitsliedern.
Für dich persönlich, was bedeuten dir Hochzeiten?
Ich durfte schon viele Hochzeiten miterleben. Dennoch ist jede Hochzeit so speziell wie das Paar. Mir ist aufgefallen, wie viel Kreativität die Schweizer in diesen Tag, in die Liebe hineinstecken. Das ist unglaublich toll. Mit meiner Musik Menschen so nahe kommen zu dürfen, ihnen ein Lächeln auf ihr Gesicht zu zaubern, das ist ein riesiges Geschenk.
Im 2008, also vor zehn Jahren, warst du die Rosenkönigin von Weggis. Was hat sich bei dir gross verändert in der Zwischenzeit?
Eigentlich nicht viel. Ich trällere und singe immer noch regelmässig – sogar jeweils am Sonntagmorgen am Jazz Matinée des Rosenfestes – ich liebe Rosen noch immer und ich komme immer wieder gerne zurück nach Weggis, zu meinen Wurzeln.
Das Interview führte: Mariette Inderbitzin
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