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Donnerstag, 21. Januar 2021
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2020-Retrospektive
Kaum hat das jungfräuliche Jahr seine ersten zaghaften Schritte gemacht, werden sie wieder herangezerrt; die Rückblicke und Statistiken der verflossenen 365 Tage. Einiges an Sinnigem und Unsinnigem habe ich in einem kleinen, aber... weiterlesen
Ich will meine elektronische ID nicht am UBS-Schalter bestellen
Am 7. März stimmen wir darüber ab, wer künftig einen elektronischen Schweizer Identitätsausweis (E-ID) herausgibt. Vorgeschlagen ist, dass private Anbieter dies übernehmen. Bereits haben... weiterlesen
In Zukunft sollen die Städte effizienter, nachhaltiger, produktiver– oder kurz gesagt – smarter werden. Doch wie geht die Schweiz diese Ziele an? weiterlesen
TV: «Aufbruch zum Mond» Im Film von Regisseur Damien Chazelle ist in erster Linie eine Biografie des ersten Menschen auf dem Mond, dem US-Amerikaner Neil Armstrong. Dieser wird gespielt von Holly- woodstar Ryan Gosling, der gekonnt die beiden Seiten... weiterlesen
Neues Jahr, neues Glück, sagt man ja so schön. Schön wäre es tatsächlich, wenn wir 2021 alle mehr Glück hätten. Primär in Sachen Corona. Mögen uns die Impfungen retten und den Weg zurück in die Normalität ebnen. Wissen Sie noch wie das war im ÖV und.. weiterlesen
Auch die zweite Ausgabe des Schweizer Kurzfilmwettbewerbs «Collection Lockdown by Swiss Filmmakers – 2nd Wave» ist ein grosser Erfolg. Mitten in der zweiten Corona-Welle wurde sie von den drei Schweizer Produktionsfirmen Frédéric Gonseth Productions, Turnus Films und Cinédokké lanciert.
Die 25 ausgewählten Kurzfilme aus drei Schweizer Sprachregionen werden per sofort mit Untertiteln in drei Landessprachen auf der neuen Plattform «Play Suisse» von SRG SSR veröffentlicht. Die Schweizer Filmwelt liess sich im vergangenen Frühling von der ersten Corona-Welle und dem Lockdown nicht einschüchtern. Innert kürzester Zeit wurde die Kollektion «Collection Lockdown by Swiss Filmmakers» auf die Beine gestellt, online mehr als 42 000 Mal abgerufen und in über 30 Kinos der West- und Deutschschweiz gezeigt. Einige der Filme schafften es auch an den Abschlussabend des Locarno Film Festivals. Die Begeisterung und die vielversprechende Qualität der ersten Ausgabe von «Collection Lockdown» gaben den Ausschlag für eine Fortsetzung des Projekts. Dieses Mal nahmen über 140 Filmschaffende die Herausforderung an. Die Gewinner/-innen realisierten innert zwei Wochen Kurzfilme in allen Genres: Dokumentarfilm, Fiction, Essay oder Animation. Auch dieses Mal wurden aus den eingegangenen Projekten 25 ganz unterschiedliche Werke von erfahrenen oder weniger erfahrenen Filmschaffenden aus den drei grossen Schweizer Sprachregionen ausgewählt. Zusammen ergeben sie ein vielfältiges Bild der kreativen Schaffenskraft in unserem Land in Zeiten von Corona. «Mit diesem Projekt wollen wir unseren Filmschaffenden die Möglichkeit geben, ihre Gefühle und Sichtweisen auszudrücken. Die Kollektion der Filme Schweizer Filmschaffender ist eine Erklärung an die Kunst, eine Reise durch Gedankenwelten. Wir sind überzeugt, dass der ungewöhnliche Ansatz des Projektes eine Chance für unsere Filmschaffenden ist, um ihrer Kreativität freien Lauf zu lassen», so die Worte von Michela Pini, Tessiner Produzentin für Cinédokké. «Wir mussten unsere Kräfte bündeln, nicht nur in der Westschweiz. Wir mussten beweisen, dass die Künstlerinnen und Künstler nicht nur individuell arbeiten, sondern dass sie in der Lage sind, ihre Energien und Eigenheiten zusammen zu legen und diesen besonderen historischen Moment in einem heterogenen Mosaik einzufangen», erklärt Frédéric Gonseth der Fréderic Gonseth Productions.
Unter den 25 Kurzfilmen von Schweizer Filmemacher/-innen sind auch zwei Filme aus der Zentralschweiz mit dabei. «Dilemmas» von Thaïs Odermatt: Eine Partybesucherin, eine Kirchengängerin und ein Jodler kehren an die Schauplätze zurück, wo sie in ein Dilemma geraten waren. Sie reflektieren ihr Handeln und sprechen über den Umgang mit ihrem Schicksal. Die dritte Welle von Jonas Raeber, Edwin Beeler und Andreas Stäuble: Ein Fussballstadion im Lockdown light. Die Klappsitze sind mit Kabelbindern hochgebunden. 50 Personen sind zugelassen. Sichtbar sind drei und der Platzwart, der vor dem Spiel die Rasenkanten mäht. Ist es kurz vor dem Spiel oder nur ein Echo aus vergangenen Zeiten, das durch das Stadion braust? Die beiden Produktionen wurden am 30. Dezember 2020 auf Play Suisse aufgeschaltet und stehen dort kostenlos zur Verfügung: www.playsuisse.ch.
Ein Projekt wie «Collection Lockdown by Swiss Filmmakers» hat es in der Schweizer Filmgeschichte noch nie gegeben. Es ist unter den aussergewöhnlichen Rahmenbedingungen entstanden, die 2020 die ganze Welt bestimmten. «Collection Lockdown by Swiss Filmmakers» ist eine Produktion von Frédéric Gonseth Productions, Turnus Film und Cinédokké in Koproduktion mit SRG SSR, SRF, RTS, RSI und wird von dem Bundesamt für Kultur, dem Teleproduktions-Fonds, dem Cinéforom und Loterie Romande, der Zürcher Filmstiftung und der Ticino Film Commission unterstützt.
red
Auch die zweite Ausgabe des Schweizer Kurzfilmwettbewerbs «Collection Lockdown by Swiss Filmmakers – 2nd Wave» ist ein grosser Erfolg. Mitten in der zweiten Corona-Welle wurde sie von den drei Schweizer Produktionsfirmen Frédéric Gonseth Productions, Turnus Films und Cinédokké lanciert.
Die 25 ausgewählten Kurzfilme aus drei Schweizer Sprachregionen werden per sofort mit Untertiteln in drei Landessprachen auf der neuen Plattform «Play Suisse» von SRG SSR veröffentlicht. Die Schweizer Filmwelt liess sich im vergangenen Frühling von der ersten Corona-Welle und dem Lockdown nicht einschüchtern. Innert kürzester Zeit wurde die Kollektion «Collection Lockdown by Swiss Filmmakers» auf die Beine gestellt, online mehr als 42 000 Mal abgerufen und in über 30 Kinos der West- und Deutschschweiz gezeigt. Einige der Filme schafften es auch an den Abschlussabend des Locarno Film Festivals. Die Begeisterung und die vielversprechende Qualität der ersten Ausgabe von «Collection Lockdown» gaben den Ausschlag für eine Fortsetzung des Projekts. Dieses Mal nahmen über 140 Filmschaffende die Herausforderung an. Die Gewinner/-innen realisierten innert zwei Wochen Kurzfilme in allen Genres: Dokumentarfilm, Fiction, Essay oder Animation. Auch dieses Mal wurden aus den eingegangenen Projekten 25 ganz unterschiedliche Werke von erfahrenen oder weniger erfahrenen Filmschaffenden aus den drei grossen Schweizer Sprachregionen ausgewählt. Zusammen ergeben sie ein vielfältiges Bild der kreativen Schaffenskraft in unserem Land in Zeiten von Corona. «Mit diesem Projekt wollen wir unseren Filmschaffenden die Möglichkeit geben, ihre Gefühle und Sichtweisen auszudrücken. Die Kollektion der Filme Schweizer Filmschaffender ist eine Erklärung an die Kunst, eine Reise durch Gedankenwelten. Wir sind überzeugt, dass der ungewöhnliche Ansatz des Projektes eine Chance für unsere Filmschaffenden ist, um ihrer Kreativität freien Lauf zu lassen», so die Worte von Michela Pini, Tessiner Produzentin für Cinédokké. «Wir mussten unsere Kräfte bündeln, nicht nur in der Westschweiz. Wir mussten beweisen, dass die Künstlerinnen und Künstler nicht nur individuell arbeiten, sondern dass sie in der Lage sind, ihre Energien und Eigenheiten zusammen zu legen und diesen besonderen historischen Moment in einem heterogenen Mosaik einzufangen», erklärt Frédéric Gonseth der Fréderic Gonseth Productions.
Unter den 25 Kurzfilmen von Schweizer Filmemacher/-innen sind auch zwei Filme aus der Zentralschweiz mit dabei. «Dilemmas» von Thaïs Odermatt: Eine Partybesucherin, eine Kirchengängerin und ein Jodler kehren an die Schauplätze zurück, wo sie in ein Dilemma geraten waren. Sie reflektieren ihr Handeln und sprechen über den Umgang mit ihrem Schicksal. Die dritte Welle von Jonas Raeber, Edwin Beeler und Andreas Stäuble: Ein Fussballstadion im Lockdown light. Die Klappsitze sind mit Kabelbindern hochgebunden. 50 Personen sind zugelassen. Sichtbar sind drei und der Platzwart, der vor dem Spiel die Rasenkanten mäht. Ist es kurz vor dem Spiel oder nur ein Echo aus vergangenen Zeiten, das durch das Stadion braust? Die beiden Produktionen wurden am 30. Dezember 2020 auf Play Suisse aufgeschaltet und stehen dort kostenlos zur Verfügung: www.playsuisse.ch.
Ein Projekt wie «Collection Lockdown by Swiss Filmmakers» hat es in der Schweizer Filmgeschichte noch nie gegeben. Es ist unter den aussergewöhnlichen Rahmenbedingungen entstanden, die 2020 die ganze Welt bestimmten. «Collection Lockdown by Swiss Filmmakers» ist eine Produktion von Frédéric Gonseth Productions, Turnus Film und Cinédokké in Koproduktion mit SRG SSR, SRF, RTS, RSI und wird von dem Bundesamt für Kultur, dem Teleproduktions-Fonds, dem Cinéforom und Loterie Romande, der Zürcher Filmstiftung und der Ticino Film Commission unterstützt.
red
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