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Freitag, 19. August 2022
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Für mich ist schon lange klar: Die grössten Übel der Menschheit sind die Überbevölkerung und die dem Homo sapiens angeborene Eifersucht. Feinfühlige Seelen (ich zähle mich ganz unbescheiden auch dazu) spüren, dass neuerdings noch eine weitere... weiterlesen
Veloabstellplätze in den Badis sind diesen Sommer oft schon in den Vormittagsstunden belegt. Meist sind es Frauen (Mütter), die mit Cargobikes anradeln, die Kinder im Anhänger oder im Frontlader, auf dem Gepäckträger Picknick und Taucherbrille.... weiterlesen
Im «Tages-Anzeiger» lese ich über das tragische Schicksal von blutjungen russischen Soldaten, die im Ukrainekrieg gefallen sind.
Der Titel lautet: «Diese Teenager starben für Putin auf dem Schlachtfeld». Wir leiden in Wort und Bild mit, wie... weiterlesen
TV: «Outland – Planet der Verdammten» In einer nicht näher definierten Zukunft wird Marshal William O’Niel (S. Connery) zu einer Bergbaustation auf dem Jupitermond Io versetzt. Dort kommt er schon bald einem Drogenhandel auf die Spur, in den... weiterlesen
Warum der Mann auf allen Vieren geht und warum er eine Maske trägt, will mein Zweijähriger wissen, als wir letzten Samstag Vormittag am Limmatquai spazieren. Noch eine Sache treibt den Kleinen um: «Hat der Mann vergessen, ein Unterhösli.. weiterlesen
Ein Krankenkassenwechsel ist jedes Jahr möglich. Oft reicht jedoch bereits eine Anpassung der Franchise, um bares Geld zu sparen. Auch in alternativen Versicherungsmodellen winken satte Rabatte. Bild: pixabay
Geld sparen bei der Krankenversicherung: Ein Versprechen, über das Versicherte vor allem im Internet immer wieder stolpern. Aber wie genau lässt sich bei den Prämien sparen? Und kann man die Versicherung einfach so wechseln?
Die Grundversicherung ist in der Schweiz wie in vielen anderen Staaten dieser Welt obligatorisch. Dagegen entscheiden kann man sich also nicht. Freiheit besteht allerdings in der Auswahl der Krankenkasse. Und obwohl die Leistungen im Rahmen der Grundversicherung per Gesetz identisch sind, unterscheiden sich die Prämien enorm.
Unterschiede bei den Prämien sind beispielsweise darin begründet, dass Versicherte in Städten oft mehr Gesundheitsleistungen beanspruchen als die Landbevölkerung. Bis zu drei Prämienstufen sind in einigen Kantonen erlaubt, so zum Beispiel auch in Luzern.
Zwar kann sich ein Wechsel der Krankenkasse durchaus rechnen, doch nicht immer ist er notwendig, um Geld zu sparen. Durch eine angepasste Franchise lässt sich die Prämie teilweise signifikant senken.
Als mögliche Franchise stehen 300, 500, 1000, 1500, 2000 und 2500 Franken zur Auswahl. Hier gilt: Je höher die Franchise, desto niedriger die Prämien. Wie hoch die individuellen Prämienunterschiede tatsächlich ausfallen, lässt sich am besten mit einem unabhängigen Online-Vergleich ermitteln.
Das Standardmodell der Grundversicherung mit freier Arztwahl ist das teuerste. Wer kein Problem damit hat, den Hausarzt zwingend als Erstkontakt zu konsultieren oder sich im ersten Schritt an eine telefonische Beratungsstelle zu wenden, kann noch mehr sparen. Die exakten Modalitäten unterscheiden sich von Versicherung zu Versicherung.
Kombiniert man das rabattierte Modell (HMO-, Telmed- oder Hausarzt-Modell) mit der höchsten Franchise, sind Ersparnisse von 60 Prozent im Vergleich zur niedrigsten Franchise und dem Standard-Modell bei fast allen Versicherungen möglich.
Sowohl ein kompletter Wechsel der Krankenkasse als auch eine Anpassung der Franchise nach oben oder unten kann jedes Jahr per 1. Januar erfolgen. Die Kündigungsfrist beträgt einen Monat, somit muss das Kündigungsschreiben spätestens bis 30. November eingegangen sein.
Bei einer Franchise von CHF 300 und einem Modell mit freier Arztwahl ist der Krankenkassenwechsel mit einer Kündigungsfrist von drei Monaten auch zum 1. Juli vollziehbar. Offene Verbindlichkeiten sind vor einem Wechsel zunächst zu begleichen.
Auch Zusatzversicherungen lassen sich problemlos kündigen. Für gewöhnlich liegen die Vertragslaufzeiten bei zwölf, die Kündigungsfristen zwischen drei und sechs Monaten.
Wer eine neue Zusatzversicherung abschliesst, ganz egal für welchen Bereich, muss gegebenenfalls erneut einen Gesundheitsfragebogen ausfüllen. Je nach gesundheitlicher Situation kann die Versicherung die Anfrage ablehnen. Eine Aufnahmepflicht gibt es nicht.
Ein Krankenkassenwechsel ist jedes Jahr möglich. Oft reicht jedoch bereits eine Anpassung der Franchise, um bares Geld zu sparen. Auch in alternativen Versicherungsmodellen winken satte Rabatte. Bild: pixabay
Geld sparen bei der Krankenversicherung: Ein Versprechen, über das Versicherte vor allem im Internet immer wieder stolpern. Aber wie genau lässt sich bei den Prämien sparen? Und kann man die Versicherung einfach so wechseln?
Die Grundversicherung ist in der Schweiz wie in vielen anderen Staaten dieser Welt obligatorisch. Dagegen entscheiden kann man sich also nicht. Freiheit besteht allerdings in der Auswahl der Krankenkasse. Und obwohl die Leistungen im Rahmen der Grundversicherung per Gesetz identisch sind, unterscheiden sich die Prämien enorm.
Unterschiede bei den Prämien sind beispielsweise darin begründet, dass Versicherte in Städten oft mehr Gesundheitsleistungen beanspruchen als die Landbevölkerung. Bis zu drei Prämienstufen sind in einigen Kantonen erlaubt, so zum Beispiel auch in Luzern.
Zwar kann sich ein Wechsel der Krankenkasse durchaus rechnen, doch nicht immer ist er notwendig, um Geld zu sparen. Durch eine angepasste Franchise lässt sich die Prämie teilweise signifikant senken.
Als mögliche Franchise stehen 300, 500, 1000, 1500, 2000 und 2500 Franken zur Auswahl. Hier gilt: Je höher die Franchise, desto niedriger die Prämien. Wie hoch die individuellen Prämienunterschiede tatsächlich ausfallen, lässt sich am besten mit einem unabhängigen Online-Vergleich ermitteln.
Das Standardmodell der Grundversicherung mit freier Arztwahl ist das teuerste. Wer kein Problem damit hat, den Hausarzt zwingend als Erstkontakt zu konsultieren oder sich im ersten Schritt an eine telefonische Beratungsstelle zu wenden, kann noch mehr sparen. Die exakten Modalitäten unterscheiden sich von Versicherung zu Versicherung.
Kombiniert man das rabattierte Modell (HMO-, Telmed- oder Hausarzt-Modell) mit der höchsten Franchise, sind Ersparnisse von 60 Prozent im Vergleich zur niedrigsten Franchise und dem Standard-Modell bei fast allen Versicherungen möglich.
Sowohl ein kompletter Wechsel der Krankenkasse als auch eine Anpassung der Franchise nach oben oder unten kann jedes Jahr per 1. Januar erfolgen. Die Kündigungsfrist beträgt einen Monat, somit muss das Kündigungsschreiben spätestens bis 30. November eingegangen sein.
Bei einer Franchise von CHF 300 und einem Modell mit freier Arztwahl ist der Krankenkassenwechsel mit einer Kündigungsfrist von drei Monaten auch zum 1. Juli vollziehbar. Offene Verbindlichkeiten sind vor einem Wechsel zunächst zu begleichen.
Auch Zusatzversicherungen lassen sich problemlos kündigen. Für gewöhnlich liegen die Vertragslaufzeiten bei zwölf, die Kündigungsfristen zwischen drei und sechs Monaten.
Wer eine neue Zusatzversicherung abschliesst, ganz egal für welchen Bereich, muss gegebenenfalls erneut einen Gesundheitsfragebogen ausfüllen. Je nach gesundheitlicher Situation kann die Versicherung die Anfrage ablehnen. Eine Aufnahmepflicht gibt es nicht.
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