Fabian Reinhard
will Verkehrsprobleme nachhaltig über die Stadtgrenze lösen.
Hauswart Albin Zurfluh (links) mit den beiden Gemeinderäten Josef Scherer und Hanspeter Hürlimann bei der Montage der Minergie A-Metalltafel an der Fassade des Schulhauses Hofmatt 4
Bild: z.V.g.
Das neue Schulhaus Hofmatt 4 ist das erste Minergie A zertifizierte Gebäude der Gemeinde Meggen. Es ist besonders gut gedämmt, verwendet wird erneuerbare Energie.
So kommt ein Teil des Stroms von einer PV-Anlage auf dem Dach und die Wärme aus der Umwelt, von Erdsonden und einer Wärmepumpe. Eingebaut ist auch eine Komfortlüftung. Minergie A-Gebäude sind sogenannte Nullenergiebauten. Auch im Inneren wurden nur besonders energieeffiziente Bestgeräte und Bestbeleuchtung eingebaut. Auch bei der Grauen Energie gelten strenge Bedingungen. Minergie-Bauten haben drei grosse Vorteile: Höherer Komfort, verbesserte Werterhaltung und deutlich tiefere Energiekosten. «Der Neubau Hofmatt 4 erreicht den neusten Stand der Technik, mit dem ein hohes Komfortniveau bezüglich Luftqualität und thermischer Behaglichkeit sowie eine überdurchschnittliche Werterhaltung erreicht werden kann», hält die Zertifizierungsstelle fest. Erwähnt werden weiter die starke Nutzung regenerativer Energie, die optimierte Gebäudetechnik und den Einsatz effizienter Geräte im Neubau Schulhaus Hofmatt 4.
pd/sk
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