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Donnerstag, 21. Januar 2021
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2020-Retrospektive
Kaum hat das jungfräuliche Jahr seine ersten zaghaften Schritte gemacht, werden sie wieder herangezerrt; die Rückblicke und Statistiken der verflossenen 365 Tage. Einiges an Sinnigem und Unsinnigem habe ich in einem kleinen, aber... weiterlesen
Das 2020 lässt uns keine Verschnaufpause – im wahrsten Sinne des Wortes. Kaum haben sich die gigantischen Rauchsäulen des heruntergebrannten Regenwaldes in Brasilien gelichtet, schlugen uns die verheerenden Buschfeuer in Australien, die Brände... weiterlesen
Naherholungsgebiet, Lebensraum und CO2-Speicher. Dies alles wollen die Jungen Grünen erhalten und sind nicht bereit, dies für ein destruktives Autobahnprojekt zu opfern. Deshalb haben die Jungen Grünen im April eine Petition gegen die Rodung... weiterlesen
Ich will meine elektronische ID nicht am UBS-Schalter bestellen
Am 7. März stimmen wir darüber ab, wer künftig einen elektronischen Schweizer Identitätsausweis (E-ID) herausgibt. Vorgeschlagen ist, dass private Anbieter dies übernehmen. Bereits haben... weiterlesen
Seit Boris Johnson Premierminister von Grossbritannien ist, schreiben ihn unsere Medien nieder. «Populistischer Clown» gehörte noch zum Harmlosesten, was man ihm anhängte. Jetzt hat dieser angebliche «Clown» von der Europäischen Union einen... weiterlesen
In Zukunft sollen die Städte effizienter, nachhaltiger, produktiver– oder kurz gesagt – smarter werden. Doch wie geht die Schweiz diese Ziele an? weiterlesen
TV: «Aufbruch zum Mond» Im Film von Regisseur Damien Chazelle ist in erster Linie eine Biografie des ersten Menschen auf dem Mond, dem US-Amerikaner Neil Armstrong. Dieser wird gespielt von Holly- woodstar Ryan Gosling, der gekonnt die beiden Seiten... weiterlesen
Neues Jahr, neues Glück, sagt man ja so schön. Schön wäre es tatsächlich, wenn wir 2021 alle mehr Glück hätten. Primär in Sachen Corona. Mögen uns die Impfungen retten und den Weg zurück in die Normalität ebnen. Wissen Sie noch wie das war im ÖV und.. weiterlesen
Früher wurde Cortisol nur bei körperlichem Stress oder Nahrungsknappheit ausgeschüttet. So zum Beispiel bei Flutkatastrophen, Hungersnöten oder Krieg. Denn Menschen mit einem hohen Fettanteil konnten besser überleben.
Über das Cortisol wurde der Stoffwechsel gedrosselt und dem Körper mitgeteilt, dass er Fett einlagern soll. In der modernen Welt entsteht chronischer Stress ? und damit eine erhöhte Cortisol-Produktion ? durch anhaltende Sorgen um Beziehungen, Finanzen und Gesundheitsprobleme. Die unbewussten biochemischen Reaktionen laufen noch immer nach dem gleichen Schema ab, auch wenn wir bewusst anders denken. Durch das Internet, Smartphones, E-Mails und die sozialen Medien sind wir 24 Stunden am Tag erreichbar. Wir haben vergessen, wie wichtig es für unseren Körper ist, zur Ruhe zu kommen und damit wichtige Erholungsprozesse zu aktivieren. Wenn wir eine Diät machen, bedeutet das für unseren Körper eine lebensbedrohliche Nahrungsknappheit. Der Körper reagiert damit auf eine vermehrte Cortisol-Ausschüttung. Er registriert, dass es weniger zu essen gibt und will unsere Leben retten, also verlangsamt er unseren Stoffwechsel. Der Misserfolg ist vorprogrammiert, denn oft kehren wir nach Diätende zur alten Ernährungsgewohnheit zurück und prompt hält der bekannte Jojo-Effekt Einzug. Es muss im Kopf «Klick» machen und eine lebenslange Ernährungsumstellung soll angestrebt werden. Die Gründe, weshalb sich Menschen einseitig und unausgewogen ernähren, sind vielseitig. Es kann mit einem niedrigen Blutzuckerspiegel zusammenhängen, der dazu verleitet, am Nachmittag viel Süsses zu futtern. Es können aber auch emotionale Ursachen dahinter liegen, wie zum Beispiel das Gefühl, in irgendeiner Weise mangelhaft zu sein. Dieser Mangel will dann mit einer äusserlichen Substanz oder Verhaltensweise behoben werden. Oder es kann ganz einfach mit schlechten Ernährungsgewohnheiten zusammenhängen, die sich über die Jahre eingeschlichen haben. Und auch das hat wieder sehr viel mit unserem schnellen Lebensstil zu tun. Wir nehmen uns keine Zeit mehr, uns gesund und ausgewogen zu ernähren. Alles muss schnell gehen. Fast-Food, Convenience-Produkte, generell helle Weizenprodukte wie Pasta, Sandwiches und Süssigkeiten enthalten aber praktisch keine Nährstoffe. Umso weniger die Zellen genährt werden, umso schneller schreien sie nach Nachschub. Führen wir den Zellen über die Jahre zu wenig Nährstoffe zu, hat das nicht nur einen negativen Einfluss auf das Gewicht, sondern auch auf die Vitalität, die Leistungsfähigkeit und die Gesundheit. Fühle ich mich permanent gestresst, müde und schlapp, ist es gut möglich, dass ich an einem ausgewachsenen Mikronährstoffmangel leide. Das kann man heute ganz einfach und ohne Blutentnahme messen: https://www.andrea-heller.ch/oligocheck-analysen/ Denn ein optimales Gewichtsmanagement, dauerhafte Leistungsfähigkeit und Vitalität lassen sich nicht mit einer Ernährungsweise vereinbaren, bei der Körper und Seele verhungern.
Andrea Heller Ernährungs- und Gesundheitsexpertin www.andrea-heller.ch
Früher wurde Cortisol nur bei körperlichem Stress oder Nahrungsknappheit ausgeschüttet. So zum Beispiel bei Flutkatastrophen, Hungersnöten oder Krieg. Denn Menschen mit einem hohen Fettanteil konnten besser überleben.
Über das Cortisol wurde der Stoffwechsel gedrosselt und dem Körper mitgeteilt, dass er Fett einlagern soll. In der modernen Welt entsteht chronischer Stress ? und damit eine erhöhte Cortisol-Produktion ? durch anhaltende Sorgen um Beziehungen, Finanzen und Gesundheitsprobleme. Die unbewussten biochemischen Reaktionen laufen noch immer nach dem gleichen Schema ab, auch wenn wir bewusst anders denken. Durch das Internet, Smartphones, E-Mails und die sozialen Medien sind wir 24 Stunden am Tag erreichbar. Wir haben vergessen, wie wichtig es für unseren Körper ist, zur Ruhe zu kommen und damit wichtige Erholungsprozesse zu aktivieren. Wenn wir eine Diät machen, bedeutet das für unseren Körper eine lebensbedrohliche Nahrungsknappheit. Der Körper reagiert damit auf eine vermehrte Cortisol-Ausschüttung. Er registriert, dass es weniger zu essen gibt und will unsere Leben retten, also verlangsamt er unseren Stoffwechsel. Der Misserfolg ist vorprogrammiert, denn oft kehren wir nach Diätende zur alten Ernährungsgewohnheit zurück und prompt hält der bekannte Jojo-Effekt Einzug. Es muss im Kopf «Klick» machen und eine lebenslange Ernährungsumstellung soll angestrebt werden. Die Gründe, weshalb sich Menschen einseitig und unausgewogen ernähren, sind vielseitig. Es kann mit einem niedrigen Blutzuckerspiegel zusammenhängen, der dazu verleitet, am Nachmittag viel Süsses zu futtern. Es können aber auch emotionale Ursachen dahinter liegen, wie zum Beispiel das Gefühl, in irgendeiner Weise mangelhaft zu sein. Dieser Mangel will dann mit einer äusserlichen Substanz oder Verhaltensweise behoben werden. Oder es kann ganz einfach mit schlechten Ernährungsgewohnheiten zusammenhängen, die sich über die Jahre eingeschlichen haben. Und auch das hat wieder sehr viel mit unserem schnellen Lebensstil zu tun. Wir nehmen uns keine Zeit mehr, uns gesund und ausgewogen zu ernähren. Alles muss schnell gehen. Fast-Food, Convenience-Produkte, generell helle Weizenprodukte wie Pasta, Sandwiches und Süssigkeiten enthalten aber praktisch keine Nährstoffe. Umso weniger die Zellen genährt werden, umso schneller schreien sie nach Nachschub. Führen wir den Zellen über die Jahre zu wenig Nährstoffe zu, hat das nicht nur einen negativen Einfluss auf das Gewicht, sondern auch auf die Vitalität, die Leistungsfähigkeit und die Gesundheit. Fühle ich mich permanent gestresst, müde und schlapp, ist es gut möglich, dass ich an einem ausgewachsenen Mikronährstoffmangel leide. Das kann man heute ganz einfach und ohne Blutentnahme messen: https://www.andrea-heller.ch/oligocheck-analysen/ Denn ein optimales Gewichtsmanagement, dauerhafte Leistungsfähigkeit und Vitalität lassen sich nicht mit einer Ernährungsweise vereinbaren, bei der Körper und Seele verhungern.
Andrea Heller Ernährungs- und Gesundheitsexpertin www.andrea-heller.ch
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