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Freitag, 19. August 2022
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Für mich ist schon lange klar: Die grössten Übel der Menschheit sind die Überbevölkerung und die dem Homo sapiens angeborene Eifersucht. Feinfühlige Seelen (ich zähle mich ganz unbescheiden auch dazu) spüren, dass neuerdings noch eine weitere... weiterlesen
Veloabstellplätze in den Badis sind diesen Sommer oft schon in den Vormittagsstunden belegt. Meist sind es Frauen (Mütter), die mit Cargobikes anradeln, die Kinder im Anhänger oder im Frontlader, auf dem Gepäckträger Picknick und Taucherbrille.... weiterlesen
Im «Tages-Anzeiger» lese ich über das tragische Schicksal von blutjungen russischen Soldaten, die im Ukrainekrieg gefallen sind.
Der Titel lautet: «Diese Teenager starben für Putin auf dem Schlachtfeld». Wir leiden in Wort und Bild mit, wie... weiterlesen
TV: «Outland – Planet der Verdammten» In einer nicht näher definierten Zukunft wird Marshal William O’Niel (S. Connery) zu einer Bergbaustation auf dem Jupitermond Io versetzt. Dort kommt er schon bald einem Drogenhandel auf die Spur, in den... weiterlesen
Warum der Mann auf allen Vieren geht und warum er eine Maske trägt, will mein Zweijähriger wissen, als wir letzten Samstag Vormittag am Limmatquai spazieren. Noch eine Sache treibt den Kleinen um: «Hat der Mann vergessen, ein Unterhösli.. weiterlesen
Die Stiftung Rodtegg will Menschen mit und ohne Behinderung zusammenbringen und so einen Beitrag für eine inklusivere Gesellschaft leisten. Tom Stocker
Am 10. Juni findet ein Festakt mit Podium statt und am 11. Juni folgt ein grosses Parkfest auf dem Areal der Stiftung, die sich für Menschen mit körperlicher oder mehrfacher Behinderung einsetzt.
Der Festakt am 10. Juni (ab 18 Uhr) bietet ein anregendes Programm mit wenig Reden und viel Raum für Genuss, Nachdenken und Netzwerken. Schwungvolle Musik zum Auftakt und ein regierungsrätliches Grusswort von Guido Graf leiten über zum Podiumsgespräch: Unter der Leitung von Jérôme Martinu diskutieren Georges T. Roos (Zukunftsforscher), Ylfete Fanaj (Kantonsrätin) und Nicole von Moos (zeka) zum Thema «Zukunft der Behinderung». Wie inklusiv wird die Gesellschaft? Was ist von Medizin und Forschung künftig zu erwarten? Oder pointiert gefragt: Wird die «De-Institutionalisierung» bis ins Jahr 2056 so weit fortschreiten, dass es niemals eine 75-Jahr-Feier der Stiftung Rodtegg geben wird? Abschliessend kann beim Apéro riche gemeinsam auf 40 Jahre Rodtegg angestossen werden.
Das Rodtegg-Parkfest findet alle zwei Jahre statt. Aufgrund des 40-Jahr-Jubiläums wird es am 11. Juni (11 bis 18 Uhr) mit vielen Attraktionen angereichert. Ein Museum «weisch no» blickt in die Vergangenheit der Stiftung. Ein exklusives Theaterprojekt von Mitarbeitenden unter der Regie von Anna Galatti nimmt auf verspielte Art die Ideen der Gründerzeit der Rodtegg auf. Ausserdem gibt es Auftritte diverser Musikformationen, viele liebevoll gestaltete Spielstände und eine Art Street Food Festival à la Rodtegg. Erwartet werden gegen 1’000 Personen. Die Teilnahme steht allen offen, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Als soziale Institution mit Leistungsauftrag des Kantons Luzern will die Stiftung Rodtegg die Öffentlichkeit für das Leben von Menschen mit Beeinträchtigung sensibilisieren. Mit diesen zwei Jubiläumsanlässen bringen die Verantwortlichen Menschen mit und ohne Behinderung zusammen, schaffen beschwingte Momente und leisten so einen kleinen Beitrag für eine inklusivere Gesellschaft.
pd/sk
Freitag nur für geladene Gäste (wie auf rodtegg.ch) zu lesen oder beide Tage für alle zugänglich wie hier publiziert? Beste Grüsse Tom Stocker
Tom Stocker antwortenDie Stiftung Rodtegg will Menschen mit und ohne Behinderung zusammenbringen und so einen Beitrag für eine inklusivere Gesellschaft leisten. Tom Stocker
Am 10. Juni findet ein Festakt mit Podium statt und am 11. Juni folgt ein grosses Parkfest auf dem Areal der Stiftung, die sich für Menschen mit körperlicher oder mehrfacher Behinderung einsetzt.
Der Festakt am 10. Juni (ab 18 Uhr) bietet ein anregendes Programm mit wenig Reden und viel Raum für Genuss, Nachdenken und Netzwerken. Schwungvolle Musik zum Auftakt und ein regierungsrätliches Grusswort von Guido Graf leiten über zum Podiumsgespräch: Unter der Leitung von Jérôme Martinu diskutieren Georges T. Roos (Zukunftsforscher), Ylfete Fanaj (Kantonsrätin) und Nicole von Moos (zeka) zum Thema «Zukunft der Behinderung». Wie inklusiv wird die Gesellschaft? Was ist von Medizin und Forschung künftig zu erwarten? Oder pointiert gefragt: Wird die «De-Institutionalisierung» bis ins Jahr 2056 so weit fortschreiten, dass es niemals eine 75-Jahr-Feier der Stiftung Rodtegg geben wird? Abschliessend kann beim Apéro riche gemeinsam auf 40 Jahre Rodtegg angestossen werden.
Das Rodtegg-Parkfest findet alle zwei Jahre statt. Aufgrund des 40-Jahr-Jubiläums wird es am 11. Juni (11 bis 18 Uhr) mit vielen Attraktionen angereichert. Ein Museum «weisch no» blickt in die Vergangenheit der Stiftung. Ein exklusives Theaterprojekt von Mitarbeitenden unter der Regie von Anna Galatti nimmt auf verspielte Art die Ideen der Gründerzeit der Rodtegg auf. Ausserdem gibt es Auftritte diverser Musikformationen, viele liebevoll gestaltete Spielstände und eine Art Street Food Festival à la Rodtegg. Erwartet werden gegen 1’000 Personen. Die Teilnahme steht allen offen, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Als soziale Institution mit Leistungsauftrag des Kantons Luzern will die Stiftung Rodtegg die Öffentlichkeit für das Leben von Menschen mit Beeinträchtigung sensibilisieren. Mit diesen zwei Jubiläumsanlässen bringen die Verantwortlichen Menschen mit und ohne Behinderung zusammen, schaffen beschwingte Momente und leisten so einen kleinen Beitrag für eine inklusivere Gesellschaft.
pd/sk
Freitag nur für geladene Gäste (wie auf rodtegg.ch) zu lesen oder beide Tage für alle zugänglich wie hier publiziert? Beste Grüsse Tom Stocker
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