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Freitag, 3. Februar 2023
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Mit dem nahenden Valentinstag habe ich mich mit einem neuen Phänomen befasst, das jene, die auf der rosaroten Wolke sieben schweben, «Wanderlove» nennen. Nicht nur am Arbeitsplatz sondern auch im Liebesleben scheint «remote» voll im Trend zu... weiterlesen
Die Welt ist aus den Fugen geraten. Seit zwei Jahren prasseln täglich beunruhigende Nachrichten auf uns ein. Zunächst eine Pandemie, danach der russische Angriffskrieg in der Ukraine und nun die Proteste im Iran um nur einige wenige zu nennen.... weiterlesen
Bis 1973 war der Schweizer Franken, wie alle wichtigen Währungen auch, an den Dollar gebunden, und zwar über das sogenannte Bretton- Woods-System. Mit Milliarden musste der Franken zu diesem Zweck gestützt werden.
Fast alle Länder fanden dieses... weiterlesen
TV:«Falco – Verdammt wir leben noch!» Schon als kleiner Junge zeigt der Wiener Hans Hölzel, dass er ein aussergewöhnliches musikalisches Talent besitzt, aber auch gerne mal über die Stränge schlägt. Einige Jahre später ist Hölzel (Manuel Rubey)... weiterlesen
Ich bin manchmal ein sehr einfaches Gemüt. Wenn irgendwo «Sex» draufsteht, klicke ich drauf. So wie neulich, als mir ein Newsportal eine Pushnachricht beschert, in der die Rede von einem neuen Schweizer Film ist, in dem so viel Sex zu sehen.. weiterlesen
Jan Wyss, Co-Präsident des Verein JUKALU, übergibt Staatsschreiber Vincenz Blaser die Forderung des Jugendparlaments.
Nach intensiven Diskussionen überwiesen die jungen Parlamentarierinnen und Parlamentarier die Forderung nach der flächendeckenden Einführung einer Projektwoche zum Thema psychische Gesundheit in den Volksschulen, Gymnasien und der Berufsbildung an den Kantonsrat.
Rund 100 Jugendliche aus dem ganzen Kanton Luzern diskutierten an der Luzerner Jugendsession angeregt und wurden dabei von Studierenden der Pädagogischen Hochschule Luzern unterstützt. Die Jugendlichen übergaben in einem symbolischen Akt ihre Petition an Staatsschreiber Vincenz Blaser. Darin fordern sie vom Luzerner Kantonsrat die flächendeckende Einführung einer Projektwoche zum Thema psychische Gesundheit in den Volksschulen, den Gymnasien und der Berufsbildung.
Die Gastredner der diesjährigen Jugendsession würdigten das Engagement der teilnehmenden Jugendlichen. Regierungsratspräsident Guido Graf, Vorsteher des Gesundheits- und Sozialdepartements, betonte dabei, wie wichtig es sei, dass die Politik auch die Stimme der Jungen hört. «Generell ist es in der Politik zentral, sich gegenseitig zuzuhören, gemeinsam Lösungen zu suchen und Kompromisse einzugehen.» Er ermunterte die Anwesenden, sich auch in Zukunft für die Politik einzusetzen – sei es als gewählte Gemeinderätinnen und Gemeinderäte oder als zukünftige Kantonsrätinnen und Kantonsräte.
Die Vize-Präsidentin des Kantonsrats Judith Schmutz wies auf die Bedeutung der Jugendsession hin. Sie kritisierte, dass die junge Stimme in der Politik zum Teil leider vergessen werde, zu wenig Gewicht erhalte oder von der älteren Generation überstimmt werde, da die junge Generation im Kantonsrat sehr wenig vertreten sei. Sie nahm erfreut zur Kenntnis, dass die Jugendsession weiterhin sehr beliebt ist und sich junge Menschen mit gesellschaftlichen Herausforderungen auseinandersetzen und gemeinsam Lösungen finden. Sie riet den jugendlichen Teilnehmenden: «Bringt euch in die Luzerner Politik ein und macht euch für eure Anliegen stark – denn ihr seid die Politik von morgen.»
Verantwortlich für die Durchführung der jährlichen Jugendsession ist der Verein Jugendparlament Kanton Luzern (JUKALU), dessen Vorstand sich aus Jugendlichen und jungen Erwachsenen im Alter von 17 bis 25 Jahren zusammensetzt. Jan Wyss, Co-Präsident des Vereins JUKALU, erinnert sich an seine erste Jugendsession: «Ich war schon lange auf der Suche nach einer Möglichkeit, über Politik nicht nur zu lesen, sondern sie aktiv zu erleben. Meine erste Jugendsession bot mir genau das». Mit seinem Engagement im Vorstand möchte er ermöglichen, dass Politik auch für andere Jugendliche erlebbar wird. Gilles Ineichen, Vorstandsmitglied und Verantwortlicher für die Organisation der Jugendsession, ergänzt, dass die Tätigkeit im Verein JUKALU die einmalige Gelegenheit bietet, sich bereits in jungen Jahren mit Politik zu befassen und zu lernen, in einem Team zu agieren und Erfahrungen in einem Vorstand zu sammeln.
Der Vorstand will mit der Jugendsession unterschiedliche Personengruppen zusammenbringen: amtierende Kantonsrätinnen und Kantonsräte, Fachexpertinnen und Fachexperten, Schülerinnen und Schüler sowie Lernende. Dies mit dem Ziel, die Anliegen der jungen Generation sichtbar zu machen und ihnen Einblick ins Politikgeschehen zu bieten.
Die Dienststelle Soziales und Gesellschaft des Kantons Luzern unterstützt den Verein JUKALU seit 2014 im Aufbau und in der Durchführung ihrer Aktivitäten. «Der Kanton Luzern setzt sich für die Rechte von Kindern und Jugendlichen ein und fördert ihre Mitwirkung – die kantonale Jugendsession stellt dabei ein wichtiges Partizipationsgefäss dar», sagt Judith Schwingruber, Fachperson Kindheit-Jugend-Familie der Dienststelle Soziales und Gesellschaft. pd/imü
Jan Wyss, Co-Präsident des Verein JUKALU, übergibt Staatsschreiber Vincenz Blaser die Forderung des Jugendparlaments.
Nach intensiven Diskussionen überwiesen die jungen Parlamentarierinnen und Parlamentarier die Forderung nach der flächendeckenden Einführung einer Projektwoche zum Thema psychische Gesundheit in den Volksschulen, Gymnasien und der Berufsbildung an den Kantonsrat.
Rund 100 Jugendliche aus dem ganzen Kanton Luzern diskutierten an der Luzerner Jugendsession angeregt und wurden dabei von Studierenden der Pädagogischen Hochschule Luzern unterstützt. Die Jugendlichen übergaben in einem symbolischen Akt ihre Petition an Staatsschreiber Vincenz Blaser. Darin fordern sie vom Luzerner Kantonsrat die flächendeckende Einführung einer Projektwoche zum Thema psychische Gesundheit in den Volksschulen, den Gymnasien und der Berufsbildung.
Die Gastredner der diesjährigen Jugendsession würdigten das Engagement der teilnehmenden Jugendlichen. Regierungsratspräsident Guido Graf, Vorsteher des Gesundheits- und Sozialdepartements, betonte dabei, wie wichtig es sei, dass die Politik auch die Stimme der Jungen hört. «Generell ist es in der Politik zentral, sich gegenseitig zuzuhören, gemeinsam Lösungen zu suchen und Kompromisse einzugehen.» Er ermunterte die Anwesenden, sich auch in Zukunft für die Politik einzusetzen – sei es als gewählte Gemeinderätinnen und Gemeinderäte oder als zukünftige Kantonsrätinnen und Kantonsräte.
Die Vize-Präsidentin des Kantonsrats Judith Schmutz wies auf die Bedeutung der Jugendsession hin. Sie kritisierte, dass die junge Stimme in der Politik zum Teil leider vergessen werde, zu wenig Gewicht erhalte oder von der älteren Generation überstimmt werde, da die junge Generation im Kantonsrat sehr wenig vertreten sei. Sie nahm erfreut zur Kenntnis, dass die Jugendsession weiterhin sehr beliebt ist und sich junge Menschen mit gesellschaftlichen Herausforderungen auseinandersetzen und gemeinsam Lösungen finden. Sie riet den jugendlichen Teilnehmenden: «Bringt euch in die Luzerner Politik ein und macht euch für eure Anliegen stark – denn ihr seid die Politik von morgen.»
Verantwortlich für die Durchführung der jährlichen Jugendsession ist der Verein Jugendparlament Kanton Luzern (JUKALU), dessen Vorstand sich aus Jugendlichen und jungen Erwachsenen im Alter von 17 bis 25 Jahren zusammensetzt. Jan Wyss, Co-Präsident des Vereins JUKALU, erinnert sich an seine erste Jugendsession: «Ich war schon lange auf der Suche nach einer Möglichkeit, über Politik nicht nur zu lesen, sondern sie aktiv zu erleben. Meine erste Jugendsession bot mir genau das». Mit seinem Engagement im Vorstand möchte er ermöglichen, dass Politik auch für andere Jugendliche erlebbar wird. Gilles Ineichen, Vorstandsmitglied und Verantwortlicher für die Organisation der Jugendsession, ergänzt, dass die Tätigkeit im Verein JUKALU die einmalige Gelegenheit bietet, sich bereits in jungen Jahren mit Politik zu befassen und zu lernen, in einem Team zu agieren und Erfahrungen in einem Vorstand zu sammeln.
Der Vorstand will mit der Jugendsession unterschiedliche Personengruppen zusammenbringen: amtierende Kantonsrätinnen und Kantonsräte, Fachexpertinnen und Fachexperten, Schülerinnen und Schüler sowie Lernende. Dies mit dem Ziel, die Anliegen der jungen Generation sichtbar zu machen und ihnen Einblick ins Politikgeschehen zu bieten.
Die Dienststelle Soziales und Gesellschaft des Kantons Luzern unterstützt den Verein JUKALU seit 2014 im Aufbau und in der Durchführung ihrer Aktivitäten. «Der Kanton Luzern setzt sich für die Rechte von Kindern und Jugendlichen ein und fördert ihre Mitwirkung – die kantonale Jugendsession stellt dabei ein wichtiges Partizipationsgefäss dar», sagt Judith Schwingruber, Fachperson Kindheit-Jugend-Familie der Dienststelle Soziales und Gesellschaft. pd/imü
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