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Freitag, 19. August 2022
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Für mich ist schon lange klar: Die grössten Übel der Menschheit sind die Überbevölkerung und die dem Homo sapiens angeborene Eifersucht. Feinfühlige Seelen (ich zähle mich ganz unbescheiden auch dazu) spüren, dass neuerdings noch eine weitere... weiterlesen
Veloabstellplätze in den Badis sind diesen Sommer oft schon in den Vormittagsstunden belegt. Meist sind es Frauen (Mütter), die mit Cargobikes anradeln, die Kinder im Anhänger oder im Frontlader, auf dem Gepäckträger Picknick und Taucherbrille.... weiterlesen
Im «Tages-Anzeiger» lese ich über das tragische Schicksal von blutjungen russischen Soldaten, die im Ukrainekrieg gefallen sind.
Der Titel lautet: «Diese Teenager starben für Putin auf dem Schlachtfeld». Wir leiden in Wort und Bild mit, wie... weiterlesen
TV: «Outland – Planet der Verdammten» In einer nicht näher definierten Zukunft wird Marshal William O’Niel (S. Connery) zu einer Bergbaustation auf dem Jupitermond Io versetzt. Dort kommt er schon bald einem Drogenhandel auf die Spur, in den... weiterlesen
Warum der Mann auf allen Vieren geht und warum er eine Maske trägt, will mein Zweijähriger wissen, als wir letzten Samstag Vormittag am Limmatquai spazieren. Noch eine Sache treibt den Kleinen um: «Hat der Mann vergessen, ein Unterhösli.. weiterlesen
Hasan Candan
Aufgrund der drohenden Inflation die Benzinpreise durch staatliche Unterstützung zu senken ist ökonomisch ein absoluter Schwachsinn und torpediert nebenbei unsere Klimaziele. In der Schweiz sind die Benzin- und Dieselpreise zuletzt stärker gestiegen als die Rohölpreise. Die Raffinerien realisieren rekordhohe Margen. Das hat sogar den Preisüberwacher auf den Plan gerufen, da er Anzeichen sieht, dass der Markt nicht funktioniert. Versuchte der Staat die Benzinpreise zu senken, fliessen die Steuergelder direkt ins Portemonnaie der Erdölkonzerne anstatt zur Bevölkerung und es profitierten Leute, die mit grossen Autos viel fahren. Wer hingegen nicht Auto fährt, hat gar nichts davon und ist trotzdem von der Teuerung betroffen. Dass der Staat den Mittelstand und Menschen mit geringem Einkommen in der Krise stützt ist richtig, doch die heilige Dreifaltigkeit heisst: tiefere Krankenkassenprämien, Senkung und Deckelung der Miet- und Nebenkosten sowie höhere Löhne. Damit steht den Menschen real mehr Geld zur Verfügung, um trotz Teuerung ihre laufenden Lebenskosten tragen zu können. Es gilt den Blick auf das Wesentliche nicht zu verlieren, die Politik darf sich nicht länger auf Nebenschauplätzen herumtummeln.
Hasan Candan, Kantonsrat SP, Luzern
Hasan Candan
Aufgrund der drohenden Inflation die Benzinpreise durch staatliche Unterstützung zu senken ist ökonomisch ein absoluter Schwachsinn und torpediert nebenbei unsere Klimaziele. In der Schweiz sind die Benzin- und Dieselpreise zuletzt stärker gestiegen als die Rohölpreise. Die Raffinerien realisieren rekordhohe Margen. Das hat sogar den Preisüberwacher auf den Plan gerufen, da er Anzeichen sieht, dass der Markt nicht funktioniert. Versuchte der Staat die Benzinpreise zu senken, fliessen die Steuergelder direkt ins Portemonnaie der Erdölkonzerne anstatt zur Bevölkerung und es profitierten Leute, die mit grossen Autos viel fahren. Wer hingegen nicht Auto fährt, hat gar nichts davon und ist trotzdem von der Teuerung betroffen. Dass der Staat den Mittelstand und Menschen mit geringem Einkommen in der Krise stützt ist richtig, doch die heilige Dreifaltigkeit heisst: tiefere Krankenkassenprämien, Senkung und Deckelung der Miet- und Nebenkosten sowie höhere Löhne. Damit steht den Menschen real mehr Geld zur Verfügung, um trotz Teuerung ihre laufenden Lebenskosten tragen zu können. Es gilt den Blick auf das Wesentliche nicht zu verlieren, die Politik darf sich nicht länger auf Nebenschauplätzen herumtummeln.
Hasan Candan, Kantonsrat SP, Luzern
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