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Samstag, 25. März 2023
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Entrüstung! Blankes Entsetzen! Wut! Was waren Ihre Gefühle, als die glorreichen sieben Zwerge am vergangenen Sonntag das Klumpenrisiko mit der Schaffung des neuen gigantischen Banken-«Kässeli» in neue Sphären hob? Was Menschen mit leeren... weiterlesen
Laut NZZ hätten SP, FDP und Mitte im Parlament versucht, das Kriegsmaterialgesetz «zu lockern». In der «Sonntagszeitung» steht, FDP- Präsident Thierry Burkart habe doch nur versucht, «das Kriegsmaterialgesetz etwas zu lockern». Die «Republik»... weiterlesen
TV:«Fussball-EM-Qualifikation Weissrussland – Schweiz» Nach der aus Schweizer Sicht mässigen Fussball-WM im letzten Jahr steht für unsere Nati nun die Qualifikation für die Europameisterschaft 2024 in Deutschland an. Der erste Gegner für die... weiterlesen
Ganz unverhofft begegnete ich neulich auf Instagram einem Pärli-Bild, das mich staunen liess. Dabu (kl. Bild) von Dabu Fantastic zeigte in seiner Insta-Story ein Kuschel-Bild von sich und einer Frau. Dazu postete der Musiker den Song «Liebi.. weiterlesen
Die Welt ist aus den Fugen geraten. Seit zwei Jahren prasseln täglich beunruhigende Nachrichten auf uns ein. Zunächst eine Pandemie, danach der russische Angriffskrieg in der Ukraine und nun die Proteste im Iran um nur einige wenige zu nennen. In diesen Tagen hat man oft Schlagwörter wie Solidarität, Humanität oder Neutralität gehört. Schöne Worte, für die Schweiz identitätsstiftende Worte. Doch sind es nicht die Taten die uns zu dem machen was wir sind? Nicht die endlose Diskussion bis zur Absurdität. Niemand von uns löst die genannten Probleme allein. Doch alle von uns (in unserer ganzen Diversität) können einen kleinen Teil dazu beitragen. Schauen Sie hin, wenn Iranerinnen für Ihre Gleichstellung kämpfen. Hören Sie hin wenn Ukrainer/innen von ihrem Leid klagen. Bieten Sie eine helfende Hand an, wenn Sie eine entbehren können. Denken Sie mit, wenn es in Ihrem Betrieb um die Verbesserung der Arbeitnehmer/innen-Konditionen geht. Ganz im Sinne von Solidarität und Humanität. Die Realität ist dazu da, gestaltet zu werden. Dies geschieht nicht nur mit Worten, sondern auch mit Taten. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen, dass immer jemand da ist, welche/r an Sie denkt, Ihnen zuhört oder Ihnen hilft.
Cedric Seger,
SP-Einwohnerrat Kriens
Die Welt ist aus den Fugen geraten. Seit zwei Jahren prasseln täglich beunruhigende Nachrichten auf uns ein. Zunächst eine Pandemie, danach der russische Angriffskrieg in der Ukraine und nun die Proteste im Iran um nur einige wenige zu nennen. In diesen Tagen hat man oft Schlagwörter wie Solidarität, Humanität oder Neutralität gehört. Schöne Worte, für die Schweiz identitätsstiftende Worte. Doch sind es nicht die Taten die uns zu dem machen was wir sind? Nicht die endlose Diskussion bis zur Absurdität. Niemand von uns löst die genannten Probleme allein. Doch alle von uns (in unserer ganzen Diversität) können einen kleinen Teil dazu beitragen. Schauen Sie hin, wenn Iranerinnen für Ihre Gleichstellung kämpfen. Hören Sie hin wenn Ukrainer/innen von ihrem Leid klagen. Bieten Sie eine helfende Hand an, wenn Sie eine entbehren können. Denken Sie mit, wenn es in Ihrem Betrieb um die Verbesserung der Arbeitnehmer/innen-Konditionen geht. Ganz im Sinne von Solidarität und Humanität. Die Realität ist dazu da, gestaltet zu werden. Dies geschieht nicht nur mit Worten, sondern auch mit Taten. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen, dass immer jemand da ist, welche/r an Sie denkt, Ihnen zuhört oder Ihnen hilft.
Cedric Seger,
SP-Einwohnerrat Kriens
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